Produkttester gesucht – Chicco Next2me Beistellbett Babybett

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Chicco Babybett – Freiraum für Dich und Dein Baby

Das Chicco Next2me Baby Beistellbett – fünf Mittester von kidsgo gesucht!

 

Werbung – In ein paar Wochen ist es soweit und wir werden zum ersten Mal Eltern! Und schon jetzt dreht sich fast alles um unseren Nachwuchs. Ein wichtiger Punkt ist natürlich: Wo wird der Kleine schlafen? Im Elternbett ist viel zu gefährlich aber zu weit weg darf er auch nicht liegen. Denn gerade in den ersten Monaten wird der Kleine wohl mehrmals die Nacht wach werden und will gestillt, gewickelt oder sonst wie umsorgt werden. Und wenn ich mir vorstelle ihn jedes Mal aus seinem Bettchen raus- und wieder reinzuwuchten, kann einem schon übel werden.  Daher haben wir uns mal das Chicco Next2me Beistellbett angeschaut.



 

Der Aufbau

 

Der Auf- und Abbau ist wirklich kinderleicht. Das Beistellbett wird zwar in einem recht großen Karton angeliefert aber das sollte einen nicht abschrecken. Ohne Werkzeug und sogar ohne Anleitung habe ich keine zehn Minuten gebraucht und es war fertig aufgebaut. Das ist insofern wichtig, da das Bett auch als Reisebett fungiert und es somit ziemlich unpraktisch wäre wenn man immer lange daran rumschrauben müsste um es wieder abzubauen. Chicco ist sogar noch so nett und legt eine Transporttasche für das Bett mit Reißverschluss mit dazu. Da steht der ersten Reise mit dem Kleinen zu Oma und Opa ja nichts mehr im Wege. Und eine kleine Matratze ist übrigens auch im Lieferumfang mit enthalten.

 

Funktionen und Vorteile

 

Das Bett kann geschlossen und auch auf einer Seite geöffnet genutzt werden. Auf einer Seite offen, damit diese Seite am Elternbett stehen kann und so quasi einen „Anbau“ ergibt. So liegt das Baby zwar außerhalb des eigenen Bettes, ist aber immer erreichbar für Mama oder Papa. Ich spare mir also das bereits angesprochene rein- und rausgehebe des Kleinen wenn er nachts versorgt werden muss. Die Höhe des Bettes ist in sechs Stufen leicht verstellbar und passt sich so auch hohen Betten, bis zu einer Auflagehöhe von 58cm an. Unser Boxspringbett hat 60cm aber ich wage mal zu behaupten, dass die zwei Zentimeter den Bock auch nicht fett machen. Das Bett kann übrigens auch angeschrägt werden. Bei Babys mit Erkältung – also verstopfter Nase – oder Verdauungsproblemen soll das helfen. Das Bett ist ausgelegt für Kinder bis zu neun Kilogramm, was einem Alter von ca. sechs bis sieben Monaten entspricht. Es ist, wie gesagt leicht auf- und abzubauen und auch sonst leicht zu tragen. Damit Du es in der Wohnung aber noch leichter von A nach B verschieben kannst hat es auf einer Seite zwei Rollen mit Sicherungsfunktion.

 

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Gesichert werden kann das Bett übrigens auch mit Hilfe zweier Spanngurte. Die verbinden das Beistellbett mit dem Elternbett so, dass man keine Angst vor einem Verrutschen in der Nacht haben muss. Auch für eine Belüftung ist gesorgt, denn sowohl die kleine Matratze als auch das Bettchen sind atmungsaktiv.

 


 

DieWarentester Fazit

 

Eine Freundin von uns nutzt das Bettchen nun schon für ihr zweites Kind und kann nicht klagen. Auch auf uns macht das Bett einen guten Eindruck, wenn es auch auf der Längsachse etwas Spiel hat. Das kann aber auch durchaus gewollt sein, denn so kann man das Baby sogar ein wenig vor und zurück wiegen *zwinker*. Ich glaube wirklich, dass es einem viel Ärger in der Nacht erspart und durch das leichte Stecksystem haben wir auch gleich ein Reisebettchen. Der Preis von um die 180€ ist, auf den ersten Blick, nicht gerade ein Schnapper. Andere Modell kosten nur um die 100€, die sind aber in der Regel nicht höhenverstellbar und auch nicht als Reisebett geeignet. Die 180€ sind also eine Investition die sich lohnt!

 

 

 

Fünf Next2me Produkttester gesucht

 

Auf Kidsgo.de werden aktuell fünf Mamis gesucht die das Chicco Next2me Baby Beistellbett kostenlos testen. Bewirb Dich einfach bis zum 30.06. und mit etwas Glück bekommst Du das Schätzchen frei Haus geliefert. Zur Bewerbung klicke einfach auf den Link.

 


 

 

Viele Grüße und viel Spaß mit dem Bettchen!

Julia, Patrick, Kalle & Baby in spe

 

 

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